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Dabei ist es mir wichtig, neben allen Zielen, die erreicht und hohen Anforderungen, die gemeistert werden müssen, die jeweiligen Personen und betroffenen Menschengruppen in den Mittelpunkt des Handelns zu stellen. Denn ihnen soll die bestmöglichste Unterstützung zuteil werden, damit die bevorstehenden Hürden erfolgreich überwunden werden und der intensive Praxisalltag erleichtert wird.

Guy Pernet, lic. phil.

Management Berater | Change Experte | Führungscoach

«Mal Dir ein Bild der Zukunft, dann weisst du immer, wohin Du Deine Kraft ausrichten musst.»

Menschen wachsen zu sehen, erfüllt mich mit Freude. Es gibt aus meiner Sicht nichts Grösseres, als jemanden dabei zu unterstützen, seinen Weg mehr und mehr alleine zu beschreiten. Change-Vorhaben sind immer eine grosse Herausforderung - nicht nur für die Verantwortlichen, sondern auch für die Beteiligten. Veränderer dabei zu unterstützen, diese Herausforderungen - und davon gibt es heutzutage genug - immer besser meistern zu können, treibt mich dazu an, mein Bestes zu geben.

Der Grundstein zur Cultureship GmbH wurde bei einem meiner ersten Projekte im Jahr 2001 am Ende meines Studium zum Arbeits- und Organisationspsychologen gelegt. Bei der damals noch Daimler-Chrysler AG war ich im Rahmen eines ETHZ-Projektes bei international zusammengesetzten Teams engagiert. Es ging um das Zusammenbringen von unterschiedlichen Sichtweisen, Wertvorstellungen und Arbeitsweisen zwischen amerikanischen, deutschen und japanischen Mitarbeitenden (Mitsubishi gehörte damals zum Daimler-Chrysler-Konzern) zu einem grossen Ganzen. Es war eine spannende und anforderungsreiche Aufgabe. In diesem Falle wurde aber letztlich doch die Trennung in zwei separate Unternehmen vorgezogen.

Die Erfahrungen aus jenem Projekt waren für mich der Anstoss, für einzelne Personen, Teams und ganze Unternehmen Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen, welche diese in ihrem kulturellen Handeln unterstützen. Der Gedanke von "cultureship" trug sich so in viele weitere Projekte ein, auch als ich vor dem Jahr 2010 noch im Management Development eines grossen deutschen Industrieunternehmens tätig war. Als ich im Jahr 2010 ins Rheintal zog, entstand daraus die Cultureship GmbH. Vor diesem Hintergrund konnte ich in (fast) allen Fällen einen substantiellen Beitrag für das jeweilige Unternehmen erarbeiten. Und auch aus schwierigen Zwischenetappen konnten in allen Fällen gewinnbringende Erkenntnisse fürs Unternehmen abgeleitet und nützliche Entscheidungen getroffen werden.

Meine Kundinnen und Kunden

Zu meinen Kundinnen und Kunden darf ich Unternehmen aus Wirtschaft, Verwaltung sowie aus dem öffentlichen und non-profit-Bereich aus dem In- und Ausland zählen. Hier finden Sie einen Auszug.

Sind mehr personelle Kapazität gebraucht oder gewünscht, greife ich auf mein Netzwerk von ausgewählten Experten zurück oder wir schauen bei Ihnen intern nach personellen Erweiterungsmöglichkeiten.


Aktuelle Impressionen

  • Samstag, 15. Juli 2023

    Moderation

    Führungskräfte-entwicklung

    Im Jahr 2023 bereits das sechste Jahr Führungskräfteentwicklung mit mehreren Durchläufen pro Jahr für ein Kantonsspital in der Innerschweiz. Die Zusammenarbeit mit anderen Trainern ist für mich wie auch für die teilnehmenden Führungskräfte und Ärzte gleichermassen befriedigend als auch nützlich.

  • Montag, 19. Juni 2023

    Moderation UNO-BRK-Prozess

    Gleichberichtigung beeinträchtigter Menschen

    Die UNO-BRK-Grosstagung (Übereinkommen der UNO über die Rechte von Menschen mit Behinderungen) in der Kartause Ittingen war Teil des Aufarbeitungsprozesses im Kanton Thurgau, wie die internationale Konvention, ratifiziert im Jahr 2014, umgesetzt wird. Die daraus entstandene Standortbestimmung in Form eines Berichtes zu Handen des Regierungsrates zeigte Handlungsfelder und Massnahmen für die Zukunft auf. Neben der inhaltlichen Aufarbeitung des Themas war die Grosstagung auch für die Beteiligten, nämlich alle beeinträchtigte Personen in den unterschiedlichsten Ausprägungen, ein emotionaler Moment, da sie für ihre Stimme und ihre Anliegen eine öffentliche Plattform nutzen konnten.